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Aktuelles

Damen Team holt Silber beim Arawaza Cup
Mit einem zweiten, dritten und fünften Platz beenden die Knights den Arawaza Cup in Halle an der Saale. Vom 22.-23.04.2023 fand der diesjährige Arawaza Cup in Halle statt. Mit 953 Nennungen, 662 Athleten von 132 Teams aus 17 Nationen war bereits Tag eins gut besetzt. Mit dabei, die Knights Debora Camuffo (Shintaikan Villingen) sowie Lena und Anna Wolz (beide KCRN). Debora arbeitet bei den u16ern noch daran, die Trainingsleistung, Geschwindigkeit und Reichweite, auf die Kampffläche zu bringen. Dies gelang heute in Teilen, reichte aber nicht für die Endrunde. Lena startete bei den u21ern und den Senioren, schreibt zurzeit aber auch ihr Abitur. Bei den Senioren reichte es heute nicht für das Podium, bei den u21ern erkämpft sich Lena den dritten Platz. Auch Anna tat sich schwer, erreichte am Ende aber den fünften Platz. Das Damen Team setzte sich mit Lena und Anna, also nur zwei Starterinnen, in der Vorrunde durch und qualifizierte sich für das Finale. Hier unterlagen die beiden dem Team aus Lettland und wurden Zweite. „Die Leistungen sind ausbaufähig“ startet Harren die Analyse. „An den Fähigkeiten und der Konstanz der Leistungsbereitstellung wird weiter gearbeitet“ so Harren.

5 x Edelmetall beim WW Cup
Mit 2 x Gold, Silber und 2 x Bronze liegen die Knights auf Platz 11 von 54 im Medaillenspiegel des Cups. Am 01.04.2023 fand der diesjährige Westerwald Cup in Puderbach statt. Mit dabei Fiza Abbas bei ihrem 2. Wettkampf, Yacoub Guidouche, Debora Camuffo, Lena und Anna Wolz. Fiza, die erst ihr zweites Turnier kämpfte, ließ sich bei den u14ern +49kg nicht beeindrucken. Tapfer startete sie in die Vorrunde, die um einiges anspruchsvoller war als die letzte. Und obwohl ihr die Erfahrung fehlt, zeigte sie auch hier gute Ansätze, die nun zu erfolgreichen Aktionen weiterentwickelt werden. Yacoub zeigte, dass er sich auf diesem Niveau durchaus nicht nur zurecht, sondern bereits wohl fühlt. Mit Übersicht nutze er einen Teil seiner Geschwindigkeitsvorteile und kämpfte sich scheinbar mühelos bis ins Finale. Auch hier blieb er fehlerfrei und gewann den Cup. Debora nahm sich viel vor, setzte aber nur manches davon um. Zu eingeprägt sind Muster, die auf diesem Niveau nicht erfolgsversprechend eingesetzt werden können. Es wird noch ein Weilchen dauern, bis dies korrigiert ist. Lena kämpfte sich bei den u21ern konsequent ins Finale. Hier unterlag sie zwar, sicherte sich aber einen guten zweiten Platz. Bei den Senioren +68kk lief es nicht so rund. Wie bei Debora sind auch bei ihr weniger hilfreiche Mechanismen in Drucksituationen präsenter. Am Ende dennoch der 3. Platz für sie. Auch bei Anna war bei den Senioren -68kg Licht und Schatten nah beieinander. Heute war das Licht im Vorteil und sie sicherte sich den Sieg. Im Team mit Bönnigheim konnten Fiza und Debora zeigen, was sie aus den Einzeldisziplinen mitgenommen hatten. Und auch, wenn es am Ende für das Team nicht zu einer Platzierung reichte, wissen alle an welchen Stellschrauben in den nächsten Wochen justiert wird. Zum Schluss der Veranstaltung stand noch der Teamwettbewerb der weiblichen Senioren auf dem Plan. Zu zweit erkämpften sich Anna und Lena den 3. Platz hinter Gastgeber Puderbach und Strassen aus Luxemburg. „Die Leistungen (nicht Ergebnisse) bestätigen die perspektivische Vorhersage der Akademie. Je nachhaltiger die Phasen des LTAD Modells von Beginn an durchlaufen werden, desto erfolgreicher können die Inhalte der jeweiligen Altersstufe umgesetzt werden. Die regionalen und nationalen Erfolgsquoten sind in allen Altersklassen jedoch alarmierend. Denn auf Landesebene ist man mit einem Phasenoutput von 40%, auf Bundesebene mit 60% bereits vorne mit dabei“ erklärt Harren.