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Starke Nachwuchsleistung beim Dhammika Cup – Tom Jörgens holt Gold, Ben und Christian Bronze
Am 22. November 2025 fand in Beilstein der traditionsreiche Dhammika Cup statt. Mit dabei war erneut der talentierte Nachwuchs des Karate Centrums Rhein-Neckar, der in den Kategorien Kinder A und Schüler B an den Start ging. Für das Team traten an: Tom Jörgens (Schüler B) Ben Rupp (Kinder A) Christian Rieb (Kinder A) Ergebnisse: 🥇 Tom Jörgens – 1. Platz 🥉 Ben Rupp – 3. Platz 🥉 Christian Rieb – 3. Platz Analyse: Während Tom Jörgens mit seiner Wettkampferfahrung und Übersicht den ersten Platz sichern konnte, zeigten Ben und Christian ebenfalls beherzte Leistungen und erkämpften sich jeweils Bronze in ihrer Altersklasse. Technisch gab es jedoch auch klare Entwicklungspunkte:Die Kinder punkteten fast ausschließlich über Beintechniken, während Armschläge – insbesondere geradlinige Techniken wie Gyaku-Zuki – noch zu selten eingesetzt wurden. Bei Tom fiel auf, dass er trotz Führung häufig zu Giaku-Zuki griff und seine Aktionen teilweise schob statt sie klar zu setzen. Die Trainer ziehen dennoch ein positives Zwischenfazit: „Die Kinder sind engagiert und mutig. Aber es braucht mehr Schlaggeschwindigkeit, vor allem mit den Armen. Das wird jetzt Schwerpunkt der nächsten Trainingswochen.“ Insgesamt bleibt der Dhammika Cup ein wertvoller Baustein in der Entwicklung des Nachwuchses – mit klaren Aufgaben für die nächste Etappe.
Starke Leistung bei der Deutschen Meisterschaft der Jugend: Fiza Abbas erreicht Platz 7
Am 15. November 2025 fand in Chemnitz die Deutsche Meisterschaft der Jugend statt – ein hochkarätig besetztes Turnier, bei dem sich die besten Nachwuchstalente aus ganz Deutschland gegenüberstanden. Mit dabei war auch Fiza Abbas von den Knights, die sich in der stark besetzten Gewichtsklasse souverän präsentierte und am Ende einen respektablen 7. Platz erreichte. Fiza startete überzeugend in das Turnier und setzte mit einem klaren 5:2-Sieg gegen Lea Nadine Simecek vom Karate Club Seelze ein erstes Ausrufezeichen. In der zweiten Runde traf sie dann auf Selda Meyen von Nippon Gotha – die spätere Finalistin. Trotz beherztem Einsatz musste sich Fiza hier mit 1:3 geschlagen geben. In der Trostrunde ging es um den Einzug in die Medaillenränge. Dort lieferte Fiza erneut einen engen Kampf, unterlag jedoch knapp mit 1:2 gegen Milana Hinkel von SGFL Karate Bremerhaven. Coach Volker Harren zieht dennoch ein positives Fazit: „Fiza hat sich in der Aufbauarbeit stabilisiert. In Drucksituationen entstehen jedoch noch Unsicherheiten. Die Coolness beim Aufholen von Rückständen unter Zeitnot wird sich mit Erfahrung entwickeln.“ Mit dieser Leistung hat Fiza nicht nur ihre Zugehörigkeit zur nationalen Spitze unter Beweis gestellt, sondern auch wichtige Erfahrungen für ihren weiteren Weg im Nachwuchsleistungssport gesammelt. Die Entwicklung stimmt – und das Ziel bleibt klar: der nächste Schritt in Richtung Medaille.
Warum der Karate-Nachwuchs hinterherhinkt – eine Analyse aus Sicht des Nachwuchsleistungssports
Von Volker Harren, Akademieleiter und DOSB-Nachwuchstrainer Ausgangspunkt: Landesmeisterschaft Achern 2025 Die Landesmeisterschaften der Jugend und Junioren in Achern am 25. Oktober 2025 haben gezeigt, wie groß die altersbedingte Lücke im LTAD Vergleich inzwischen geworden ist.Während engagierte Vereine und Trainer hervorragende Arbeit leisten, wird deutlich: Der deutsche Karate-Nachwuchs liegt im internationalen Vergleich systemisch zwei bis vier Jahre zurück. 1. Die Corona-Folgen: Verlorene Entwicklungsjahre Die Altersklassen U10 und U12 sind entscheidend für die Ausbildung koordinativer und motorischer Grundlagen. Genau in dieser Phase trafen die Trainingsverbote während der Pandemie.Was in anderen Ländern mit Sonderlösungen oder zentraler Förderung aufgefangen wurde, fiel in Deutschland weitgehend aus.Das Ergebnis: Technische Defizite, fehlendes Bewegungsrepertoire und eine eingeschränkte Reaktionsfähigkeit, die auch Jahre später noch messbar sind. 2. Fehlende Verankerung in der Prüfungsordnung Die Grundlage jeder leistungsorientierten Entwicklung ist ein breiter, qualitativ guter Nachwuchsbereich.Doch die klassische Prüfungsordnung im Karate bildet die motorische und koordinative Ausbildung der jungen Altersklassen kaum ab.Die Prüfungsordnung ist in vielen traditionell ausgerichteten Vereinen das zentrale Steuerungsinstrument für die Ausbildung – und damit auch ein Schlüssel zur langfristigen Leistungsentwicklung. Doch sie ist oft nicht auf die spezifischen Bedürfnisse der Altersklassen u8–u14 zugeschnitten, die für den Einstieg in den Nachwuchsleistungssport entscheidend sind. Um das Potenzial der Prüfungsordnung als Brücke zur Leistung zu erschließen, braucht es drei Schritte: Eine stiloffene Prüfungsordnung mit Soundkarate-Teil als DKV-Grundlage:Diese sollte – über die Stile gelegt – eine alternative Option für Vereine darstellen, die ihre Stilrichtung nicht wechseln möchten, aber eine kindgerechte, leistungsvorbereitende Ausbildung anstreben. Verpflichtende Einbindung motorischer Grundausbildung in Prüfungsstufen:Die vielseitige sportmotorische Basis (Körperkontrolle, Reaktion, Koordination etc.) muss verbindlich verankert werden, nicht nur als Zusatz, sondern als tragende Säule der Entwicklung. Niederschwellige Soundkarate-Veranstaltungen als Austauschplattform für Vereine:Um Vereine zur Kooperation zu bewegen, braucht es regelmäßige, leicht organisierbare Soundkarate-Events (z. B. Parcours-, Technik-, Teamwettkämpfe), die bewusst nicht auf den Einstieg in den Wettkampfsport zielen, sondern auf Austausch, Entwicklung und Motivation. So kann die Schwelle zur Zusammenarbeit gesenkt und ein systemischer, altersgerechter Aufbau unterstützt werden – unabhängig von Wettkampfambitionen. Eine mögliche Lösung wäre, die stiloffene DKV-Prüfungsordnung mit integriertem Sound-Karate-Teil als übergeordnete Prüfungsordnung über die einzelnen Stilrichtungen zu etablieren.So könnten Vereine ohne Stilrichtungswechsel frei entscheiden, ob sie eine leistungssportorientierte Ausbildung integrieren wollen – ein Schritt zu mehr Flexibilität und Durchlässigkeit im System. 3. Zersplitterte Nachwuchsförderung Die Nachwuchsförderung im Karate ist Ländersache, ohne zentrale Steuerung.Das führt zu ungleichen Strukturen: Manche Landesverbände haben funktionierende Stützpunkte, andere kaum. Fördermaßnahmen sind häufig punktuell – etwa in Form einzelner Kaderlehrgänge – und nicht auf eine langfristige Leistungsentwicklung ausgerichtet. Internatsanbindungen oder zentrale Leistungszentren existieren praktisch nicht. Erfolge resultieren daher meist aus individuellem Engagement einzelner Heimtrainer – nicht aus systemischer Förderung. 4. Strukturelle Hürden – aber auch Chancen durch Eigeninitiative Der Wettkampfsport im Karate ist teuer. Startgelder, Reisen, Ausrüstung und Trainingslager summieren sich. Fördermittel sind begrenzt und häufig zweckgebunden.Doch: Man muss nicht auf Fördermittel angewiesen sein, wenn man die richtigen Strukturen schafft. Die Lösung kann in der Generierung eigenständiger Angebote an dezentralen, von Vereinen getragenen Stützpunkten liegen.Diese könnten durch die Abgabe von Kompetenzen durch Bund und Länder – insbesondere in den Bereichen Trainer-Aus- und Fortbildung – gestärkt werden.Stützpunkte würden so nicht nur Ausbildungsorte für Athleten, sondern auch für Trainer:innen. Das schafft Wertschöpfung, Bindung und Qualität im Verein. 5. Was jetzt zu tun ist Wenn Karate in Deutschland langfristig wettbewerbsfähig bleiben will, braucht es: Ein einheitliches nationales Nachwuchskonzept, das Breitensport, Sichtung und Leistungsförderung verbindlich miteinander verknüpft. Verbindliche Integration von Sound-Karate-Elementen und motorischer Basisausbildung in der Prüfungsordnung. Dezentrale Stützpunkte mit pädagogischer und sportwissenschaftlicher Kompetenz, getragen von aktiven Vereinen. Verlässliche Förderung und eigenständige Finanzierung durch lokal etablierte Angebote. Nachhaltige Trainerausbildung, die über Technikvermittlung hinausgeht und Entwicklungspsychologie, Motorik und Trainingssteuerung integriert. Fazit Die Knights und das Karate Centrum Rhein-Neckar versuchen seit Jahren, durch eigene Formate wie die Kara Games Liga mit gezielter Talentsichtung und dem Sento Ryoku Konzept die Lücken im System zu schließen.Doch ein nachhaltiger Wandel kann nur dann gelingen, wenn der Verband die strukturellen Schwächen erkennt – und daraus verbindliche Rahmenbedingungen für alle schafft. „Die jungen Athletinnen und Athleten brauchen nicht mehr Druck, sondern mehr System. Nur wer früh die Grundlagen richtig legt, kann später Spitzenleistung erbringen.“— Volker Harren
Knights bei der Landesmeisterschaft Jugend & Junioren – Bronze für Fiza Abbas
Achern, 25.10.2025Bei den baden-württembergischen Landesmeisterschaften der Jugend und Junioren gingen für die Knights zwei Athlet:innen an den Start: Fiza Abbas (Jugend Kumite – Kategorie) und Yacoub Guidouche (Junioren Kumite). Fiza Abbas holt Bronze – und das DM-Ticket Fiza Abbas kämpfte in einer stark besetzten Vorrundengruppe. Nach einem Sieg und einer knappen Niederlage belegte sie den zweiten Platz im Pool und sicherte sich damit den 3. Platz der Gesamtwertung. Mit dieser Platzierung qualifizierte sie sich für die Deutsche Meisterschaft am 15. November 2025 in Chemnitz. Trainer Volker Harren zeigte sich mit der kämpferischen Leistung zufrieden, auch wenn er betonte, dass das Umsetzungstempo vom Training in den Wettkampf „noch Luft nach oben“ hat. Dennoch sei Fiza auf einem guten Weg und könne in Chemnitz – mit kreativen und pragmatischen Lösungen – bestehen. Yacoub scheidet aus – knappe Kämpfe ohne Happy End Yacoub Guidouche musste sich in einem engen Wettbewerb behaupten. In seinen drei Kämpfen zeigte er gute Ansätze: Ein 5:5-Unentschieden (verloren durch Senshu), ein 2:2-Unentschieden (ebenfalls durch Senshu verloren) und eine klare Niederlage (0:5) verhinderten jedoch eine Platzierung. Für ihn gilt es nun, im Training weiter an Entscheidungsfindung, Timing und Distanzverhalten zu arbeiten. Traineranalyse: „Wir hängen leistungsmäßig deutlich hinterher.“ Trainer und Akademieleiter Volker Harren zog ein klares Fazit: „Wir sind deutlicher im Rückstand, als das Training vermuten ließ. Die Ursachen liegen in einer Mischung aus Kostenexplosion im Wettkampfsport, schulischen Verpflichtungen, und fehlenden infrastrukturellen Möglichkeiten im Vereinssystem. Das hat direkte Auswirkungen auf die Qualität der Umsetzung im Wettkampf.“ Zwar seien Motivation und technisches Potential im Training klar erkennbar – der Wechsel auf die Kampffläche verlaufe jedoch verzögert und nicht altersgemäß. Fazit & Ausblick Mit Bronze für Fiza Abbas konnten die Knights dennoch ein gutes Ergebnis einfahren und sind bei der DM vertreten. Die kommenden Wochen bis zur Deutschen Meisterschaft sollen intensiv zur individuellen Vorbereitung genutzt werden.
Erfolgreicher Roba Klostercup – Knights Nachwuchs sammelt wichtige Erfahrungen und Medaillen
Am 18. Oktober 2025 fand der diesjährige Roba Klostercup statt – ein Karate-Wettkampf für alle Alters- und Leistungsklassen, der vor allem für viele junge Karateka eine ideale Gelegenheit bot, sich unter Wettkampfbedingungen zu erproben. Mit dabei waren Athletinnen und Athleten des Karate Centrums Rhein-Neckar sowie der Knights, die mit einer Mischung aus Einsteigern und erfahrenen Kämpfern antraten. Erfahrungen sammeln im Nachwuchsbereich Für Christian Rieb (Kinder Einsteiger) war es das erste Turnier. Zwar konnte er sich mit 3:5, 0:3 und 0:3 nicht platzieren, doch stand für ihn das Kennenlernen der Wettkampfsituation im Vordergrund. Die Nervosität überwog noch die Anwendung des Gelernten – ein normaler Schritt für Neulinge. Auch Oskar Serralach (Schüler B Einsteiger) feierte sein Debüt. Nach einem nervösen Start fand er besser in den Wettkampf und zeigte vielversprechende Ansätze: 5:5 mit Senshu, ein klarer 8:0‑Sieg und ein respektables 1:5 im Finale sicherten ihm Silber. Marlene Claus (Schüler B) konnte sich mit zwei Kämpfen (1:2 und 1:9) den dritten Platz sichern. Sie zeigte Mut zum Ausprobieren, muss aber noch an der Reaktion auf gegnerische Angriffe und an der technischen Präzision arbeiten. Tom Jörgens (Schüler B) bewies erneut sein Potenzial. Mit 2:1, 5:4 und 1:3 erreichte auch er Bronze. Bei drei Teilnehmern mit je zwei Siegen gab die Punktdifferenz den Ausschlag. Tom zeigte Routine, braucht aber noch mehr Explosivität im entscheidenden Moment. Knights im Leistungsbereich überzeugend Bei den Jugendlichen und Junioren zeigten die Knights-Athleten starke Leistungen: Fiza Abbas (Jugend) gewann souverän ihre Kategorie. Besonders ihre Armtechnik auf Distanz beeindruckte. Ihre Beintechniken haben ebenfalls Potenzial – hier wird noch am methodischen Aufbau gearbeitet. Yacoub Guidouche (Junioren) holte ebenfalls Gold. Auch er soll die Systematik im Angriffsaufbau weiter verfeinern. Nawfel Anis Boulakhras (Leistungsklasse), neu aus Algerien im Team, startete zum ersten Mal für die Knights und belegte einen guten dritten Platz. Für ihn geht es nun darum, sich an Team und System zu gewöhnen. Fazit und Ausblick Mit zwei Gold-, einer Silber- und zwei Bronzemedaillen war der Roba Klostercup für das Karate Centrum und die Knights ein gelungener Wettkampftag – vor allem auch in Hinblick auf die anstehende Landesmeisterschaft am 25.10.2025 in Achern. Trainer Volker Harren betont abschließend: „Der Nachwuchs braucht präzise Techniken, in der richtigen Distanz, im richtigen Timing – und einfache Entscheidungsprozesse. Bei den Knights arbeiten wir daran, die Methodik für den Punktgewinn besser zu verankern. Die Mittel sind da, aber die Komplexität übersteigt oft noch die Fähigkeiten – teils auch bedingt durch den coronabedingten Trainingsausfall in entscheidenden Entwicklungsphasen.“ Mit Blick nach vorn zeigt sich: Die Knights bauen konsequent auf – technisch, taktisch und methodisch. Der Weg ist vorgezeichnet.
Muhammed Özdemir siegt bei der Polish Open – Starkes Zeichen auf dem Weg zur WM in Kairo
Am 11. Oktober 2025 setzte Muhammed Özdemir bei der renommierten Polish Open in Bielsko-Biala ein klares Ausrufezeichen: Der EM-Dritte von 2025 präsentierte sich nach seiner Verletzung in Bestform und holte sich den Turniersieg in der Klasse -67 kg – ein starkes Signal für die bevorstehenden Einzel-Weltmeisterschaften Ende November in Kairo. Der Turnierverlauf ließ keine Zweifel offen: 🥊 1. Runde: 8:0 gegen Alexandr Capmoale (Moldawien) 🥊 2. Runde: 1:0 gegen Marcus Kjaerboel (Dänemark) 🥊 Viertelfinale: 3:1 gegen Alan Miquelena (Venezuela) 🥊 Halbfinale: 5:1 gegen Mathias Bech Linaa (Dänemark) 🥊 Finale: 3:3 gegen Arturs Stepanovs (Lettland) – Sieg durch Kampfrichterentscheid Der Deutsche Karate Verband (DKV) zeigte sich beeindruckt: „Nach längerer Pause definitiv wieder im Flow und mit einem Gefühl für die Matte.“ Auch der Karate Verband Baden-Württemberg (KVBW) lobte Özdemirs Comeback: „Er hat bewiesen, dass er Niederlagen wegstecken kann – und dass er bereit ist für die WM.“ Heimtrainer Volker Harren (Knights / TSG Wiesloch) ergänzte: „Nach der Verletzung zur EM im Mai und dem vorsichtigen Wiedereinstieg in Rabat (Platz 5) schöpfte Muhammed in Polen nahezu aus dem Vollen. Der Sieg ist verdient. Bis zur WM heißt es nun: stabilisieren, Details schärfen und gesund bleiben.“ Mit dieser Leistung untermauert Muhammed Özdemir einmal mehr, dass er national wie international zu den stärksten Athleten in seiner Gewichtsklasse gehört. Die Vorfreude auf die Weltmeisterschaft in Kairo steigt – und mit ihr die Erwartungen. Herzlichen Glückwunsch zum Turniersieg und viel Erfolg für Kairo, Muhammed! 🥇🇩🇪 #Karate #PolishOpen #BielskoBiala #MuhammedÖzdemir #KnightsKarate #TSGWiesloch #KarateGermany #RoadToCairo #WKF #KarateWM #KVBW #DKV #Leistungssport #Comeback #WorldChampionships


